Indoor vs. Outdoor?
Outdoor- Trainings existieren schon viele Jahrzehnte. Das Outdoor gerade aktuell ist, hat seine Gründe.
Der entscheidende Vorteil eines Unternehmens, eines Teams oder eines Einzelnen im Wettbewerb wird nicht mehr durch seine Fähigkeit zur Veränderung erzielt, sondern durch die Fähigkeit der schnelleren Veränderung.
Outdoor hat sich dabei als nützliches Modell erwiesen, Initiativen und Aufbruch zu schnellen Veränderungen zu unterstützen und zu verstärken.
Sich zu verändern bedeutet, über Grenzen zu gehen. Teams verändern sich, indem sie über Grenzen gehen, und Organisationen verändern sich genauso.
Jeder definiert dabei die Grenze selbst.
„Über Grenzen gehen“ steht dabei als Metapher für Selbstüberwindung, Umgang mit Ängsten und Risiken, Experimentieren etc.
Outdoor lässt nicht locker und kann auf unterschiedliche Problemstellungen angewandt werden. So zum Beispiele für:
Teambildung * Konfliktmanagement * Motivation * Zielfindung * Projektmanagement * Kundenbindung * Netzwerkbildung * Qualitätssicherung
Dementsprechend werden viele unterschiedliche Aktivitäten eingesetzt.
So zum Beispiele durch:
High Rope Course (Hochseilgarten) * Camps *Kletterwand * Bergtouren * Floßbau und Floßfahrt *Abseilakte * Pamper Pole (Pfahlsprung) * Feuerlauf * Rollenspiele
Outdoor ist in erster Linie eine „Körper Metapher“. Die meisten Menschen lernen „körperlich“ und dabei entstehen naturgemäß die stärksten Lerneffekte.
Das Kind und die heiße Kochplatte!
Wichtigster Prozess ist der Transfer dieser Metaphern in den Alltag.
Transferprozesse, bei denen Ressourcen und die subjektive Erfahrungen des Einzelnen im Outdoor Ergebnis fixiert werden und die mit analogen Prozessen im Beruf verbinden, stellen den eigentlichen Nutzen des Outdoor dar.
Indoor vs. Outdoor?
Outdoor- Trainings existieren schon viele Jahrzehnte. Das Outdoor gerade aktuell ist, hat seine Gründe.
Der entscheidende Vorteil eines Unternehmens, eines Teams oder eines Einzelnen im Wettbewerb wird nicht mehr durch seine Fähigkeit zur Veränderung erzielt, sondern durch die Fähigkeit der schnelleren Veränderung.
Outdoor hat sich dabei als nützliches Modell erwiesen, Initiativen und Aufbruch zu schnellen Veränderungen zu unterstützen und zu verstärken.
Sich zu verändern bedeutet, über Grenzen zu gehen. Teams verändern sich, indem sie über Grenzen gehen, und Organisationen verändern sich genauso.
Jeder definiert dabei die Grenze selbst.
„Über Grenzen gehen“ steht dabei als Metapher für Selbstüberwindung, Umgang mit Ängsten und Risiken, Experimentieren etc.
Outdoor lässt nicht locker und kann auf unterschiedliche Problemstellungen angewandt werden. So zum Beispiele für:
Teambildung * Konfliktmanagement * Motivation * Zielfindung * Projektmanagement * Kundenbindung * Netzwerkbildung * Qualitätssicherung
Dementsprechend werden viele unterschiedliche Aktivitäten eingesetzt.
So zum Beispiele durch:
High Rope Course (Hochseilgarten) * Camps *Kletterwand * Bergtouren * Floßbau und Floßfahrt *Abseilakte * Pamper Pole (Pfahlsprung) * Feuerlauf * Rollenspiele
Outdoor ist in erster Linie eine „Körper Metapher“. Die meisten Menschen lernen „körperlich“ und dabei entstehen naturgemäß die stärksten Lerneffekte.
Das Kind und die heiße Kochplatte!
Wichtigster Prozess ist der Transfer dieser Metaphern in den Alltag.
Transferprozesse, bei denen Ressourcen und die subjektive Erfahrungen des Einzelnen im Outdoor Ergebnis fixiert werden und die mit analogen Prozessen im Beruf verbinden, stellen den eigentlichen Nutzen des Outdoor dar.